MONITOR-ein Studiotagebuch von Not
Monitor ist unser Tagebuch. Ein Raum für die Dinge, die unser Denken prägen, was wir bemerken und wohin wir uns als nächstes wenden.
Es ist teils ein Moodboard, teils eine Beobachtung, teils ein offener Gedanke. Die ersten Funken leben hier, bevor sie zu Decks, Entwürfen oder einer Richtung werden.
Als Team sind wir sehr visuell veranlagt, aber wir legen genauso viel Wert auf das, was dahinter steckt. Bei Monitor kommen diese beiden Instinkte zusammen.
Ein Ort für Hinweise, Erkenntnisse und Überlegungen. Einige flüchtig. Manche grundlegend. Alles Teil des Prozesses.

Von der Idee bis zur Ausgabe 01 - Einblicke in die Entstehung von Camila Martin Barla
Dieser Fall begann mit einem Namen. Camila Martin war das ursprüngliche Briefing. Aber dann hörten wir ihren vollen Namen - Camila Martin Barla - undja, Barla ist einfach anders. Argentinisch, lyrisch, zu gut, um sie fallen zu lassen. So wurde daraus die Marke: Camila Martin Barla. Elegant, unverwechselbar, verwurzelt.
Camila ist Argentinierin. Yves, ihr Partner bei all dem, ist Schweizer. Zusammen sind sie ein kreatives Duo, wie man es nicht oft findet: überlegt, romantisch und verdammt clever. Sie kamen zu uns mit einer Vision für etwas Intimes, aber Scharfes, etwas, das sich zwischen den Kategorien bewegen kann. Eine Dessous-Marke, bei der es weniger um Verführung als vielmehr um Macht geht. Sanfte Macht, aber dennoch.

Entwurf einer neuen Markenidentität für die am schnellsten wachsende Sportart, die Sie wahrscheinlich noch nie gespielt haben
Entwurf einer neuen Markenidentität für die am schnellsten wachsende Sportart, die Sie wahrscheinlich noch nie gespielt haben.
Padel. Sie haben es wahrscheinlich in Ihrem Feed gesehen, ohne zu wissen, was es ist: eine Mischung aus Tennis, einem sozialen Club und Hitze.
Es ist schnell, es ist laut, und es hat gerade jetzt seinen großen Auftritt.
Wir wurden beauftragt, eine neue Padel-Marke von Grund auf zu entwickeln: Name, Identität, Tonalität, das ganze Programm. Nur ein klares Briefing: Es sollte frisch sein und sich durchsetzen.

Wie man unwiderstehliche Markenidentitäten für die Zukunft von Innenarchitektur und Design schafft
Die Bedeutung der Markenbildung in der Modebranche kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. In einer zunehmend aufmerksamkeitsorientierten Wirtschaft sind Kennzahlen wie Bekanntheit, Erinnerung, Interesse und Differenzierung zu den Qualitäten geworden, an denen wir die Stärke von Marken messen. Doch wie baut man in einer Branche wie der Innenarchitektur, die traditionell hinter anderen, schnelllebigeren Verbrauchersektoren zurückbleibt, eine Marke auf, die ein sinnvolles Engagement fördert, die richtige Kundschaft findet und für eine breitere Zielgruppe Bedeutung schafft? Erforschen Sie die Prozesse, Herausforderungen und Strategien, die mit der Schaffung zukunftssicherer Innenarchitekturmarken verbunden sind, die für die heutige beschleunigte, markenorientierte Landschaft geeignet sind.